Solingen feiert „Vielfalt“ und bekommt Terror und Mord
von Antonio Soares (Kommentare: 0)
Wo kann man noch ohne Angst hingehen? Mindestens drei Menschen werden das nie wieder tun.
Es kann jeden überall treffen. Ganz gleichgültig, ob man in Berlin spazieren geht, in Brokstedt mit der Bahn fährt, in Frankfurt am Main arglos auf einer Parkbank sitzt, in Stuttgart am EM-Public-Viewing teilnimmt, in Bad Oeynhausen von einer Abifeier nach Hause schlendert, an einer Kundgebung in Mannheim teilnimmt oder jetzt in Solingen zur 650-Jahr-Feier geht. Nirgendwo ist man noch sicher.
Trotzig – gegen die überall wachsenden Vorbehalte zur Massenmigration aus arabischen Ländern – hatten auch die Verantwortlichen der nordrhein-westfälischen Stadt ein Zeichen setzen wollen. Die Feier zur Wiederkehr ihrer Gründung wollten sie mit der befohlenen Freude über die Zuwanderung begehen. „Festival der Vielfalt“ nannten sie das Jubiläumsfest.
Nach dem ersten Abend und mindestens drei Toten sowie fünf Menschen, die noch um ihr Leben kämpfen, nahm es ein jähes Ende. Zur „Vielfalt“, auf die die Politik so stolz ist, gehört inzwischen der tödliche Einsatz von Messern. Auch Solingen mußte das nun erleben – auf tödliche Weise.
Kann sich jemand vorstellen, daß das ein Deutscher war?
Noch ist der Täter, der dieses Blutbad anrichtete, nicht gefaßt. Zeugen beschreiben ihn als „arabisch aussehend“. Die Polizei will das nicht bestätigen. Doch mal ehrlich: Es ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber wer kann sich nach all den Anschlägen und Messerangriffen von Migranten noch vorstellen, daß es sich bei dem Massenmörder um einen autochthonen Deutschen handelt?
Was in Solingen geschehen ist, ist furchtbar. Menschen trauern um ihre Angehörigen, die friedlich der Musik lauschten, andere zittern um das Leben ihrer Liebsten. Der Schmerz, den diese Menschen erleiden, ist unermeßlich. Nichts ist mehr, wie es war. Der Tod der Besucher ist so sinnlos. Sie wollten feiern, das Jubiläum der „Klingenstadt“ begehen – und vor allem wollten sie leben.
Ob all die Zehntausenden, die zum Fronhof, dem Platz in der Innenstadt von Solingen, kamen, das staatlich verordnete „Vielfalts“-Dogma unterstützen, ist schwer zu glauben. Viele werden den Titel so registriert haben, wie sie schlechtes Wetter oder die überall wehenden Regenbogenfahnen hinnehmen: Davon lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Und doch geschah genau das auf eine Art, die der größte Zyniker sich nicht krankhafter hätte ausdenken können.
Von Solingen geht das nächste verheerende Signal aus
Was die Politik feiert, ist nicht wenigen inzwischen unheimlich. Die in Deutschland überall zu erlebende „Vielfalt“ mit Menschen, die archaische Verhaltensweisen an den Tag legen, verbreitet Angst. Wie selbstverständlich wechselt man inzwischen die Straßenseite, wenn einem junge Flüchtlinge begegnen. Wir haben uns Schutzreflexe angewöhnt, die vor 2015 undenkbar waren. Was in der Urzeit die Angst vor dem Säbelzahntiger war, ist heute die Sorge vor zustechenden jungen Männern. Man blickt sich um.
Von Solingen geht das nächste, die Furcht bestätigende, verheerende Signal aus: Wir können auf Veranstaltungen nicht mehr sicher sein. Noch mehr Menschen werden große Events künftig meiden, weil sie immer mit einem Anschlag rechnen müssen. Das haben die Attentatspläne auf die Taylor-Swift-Konzerte in Wien gezeigt, das unterstreicht nun der aktuelle Massenmord in der 160.000-Einwohner-Stadt.
Es ist zur traurigen Realität geworden, sich nicht mehr unbedarft im eigenen Land bewegen zu können. Und das Schlimme ist: Es wird nicht besser. Jeden Tag kommen hunderte Menschen ins Land, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Aus Afghanistan läßt Außenministerin Annalena Baerbock sogar per Anweisung an die Botschaft Muslime einfliegen, die gefälschte Papiere vorlegen. Sagen wir es, wie es ist: Die Zustände sind politisch gewollt.
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